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Petriturm

Hamburgs höchster Aussichtspunkt

Rechts neben dem Turmraum, durch den man die Kirche betritt, finden Sie die Ansgar-Kapelle. Hier beginnt und endet jede Turmbesteigung. Ihr Weg führt Sie vorbei an Glocken, an einem Feuerwehr-Auto und belohnt die sportliche Tätigkeit in 123 Metern Höhe mit einer Wahnsinns-Aussicht über die Stadt. Für Architektur-Feinschmecker verbirgt sich noch ein Leckerbissen in luftiger Höhe: die Stahlkonstruktion unterm Dach. Der Turm in seiner heutigen Form (Entwurf des Turmhelms von Johann Maack) wurde am 7. Mai 1878 eingeweiht, auf den Tag genau 36 Jahre nach der Zerstörung des Vorgängers in den Flammen des großen Hamburger Brands. Der Petri-Turm liegt 9,48 Meter über NN (Normal-Null) und 5,5 Meter über dem Rathausplatz und ist der höchste Aussichtsturm Hamburgs. 

Turmaufstieg
über das Café & Shop in der St. Ansgarkapelle in St. Petri
Gruppen müssen sich bitte vorher anmelden 
per Mail unter turm@sankt-petri.de oder 
telefonisch unter 0160 – 96 90 28 40

Öffnungszeiten
montags bis freitags 
von 10 bis 17:30 Uhr 
samstags und sonntags 
von 11:30 bis 16:30 Uhr

Letzer Aufstieg jeweils 45 Minuten vor Schluss

Im Einzelfall sind Abweichungen aufgrund von Veranstaltungen in der Kirche möglich.

An Feiertagen bleiben das Café und der Turm geschlossen.

Eintrittspreise
Erwachsene 5 Euro
ermäßigt 3,50 Euro für Schüler, Auszubildene, Studierende und Empfänger von Bürgergeld oder Grundsicherung
Kinder bis 5 Jahre frei, 
bis 14 Jahre 2,50 Euro
Familien (max. 2 Erw. und 4 Kinder bis 14 J.): 12 Euro
Gruppen ab 10 Personen 3 Euro pro Person

Für Freund:innen des freien Flugs!

Wer mag, kann sich gerne aus einem unserer Bullaugen-Fenster in über 130 Metern Höhe begeben und runterschauen auf Hamburg, das Rathaus und die Mönckebergstraße. Klicken Sie dafür nebenan in die 360-Grad-Aufnahme Ihrer Wahl und bewegen Sie sich mit gehaltenem Mauszeiger durch den Raum.

Auch die Zwischenetappen lohnen sich

- 111 Stufen zum Petri-Museum: steinerne Wendeltreppe
- 141 Stufen zum Feuerwehr-Museum >zur Galerie mit 360°-Panoramen aus dem Kirchen- und Feuerwehrmuseum
- 177 Stufen zu den großen Glocken und den Schall-Löchern
- 218 Stufen zur Stundenglocke mit einem Gewicht von 3400 kg
- 254 Stufen zum letzten großen Boden mit den Turmuhren
- 289 Stufen zum Beginn der Kupfereindeckung des Turmes (kein Boden)
- 330 Stufen zum ersten Boden mit Bullaugen-Fenstern
- 370 Stufen zum zweiten Boden mit Bullaugen-Fenstern
- 424 Stufen zum dritten Boden mt Bullaugen-Fenstern
- 544 Stufen zum höchsten Aussichtspunkt in der Turmspitze: Wendeltreppe

Auch die Zwischenetappen lohnen sich

Tipp für Architektur-Feinschmecker

von Hans-Werner Schulz Ehlers (Gemeindemitglied)

“In luftiger Höhe verbirgt sich ein ganz besonderer Leckerbissen: die Stahlkonstruktion unterm Dach.” 

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Tipp für Architektur-Feinschmecker

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