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Losung des Tages

Saturday, 30. September 2023

Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.

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Sonja Bröning singt Sopran im Bachchor

„Das fühlt sich einfach an, als stünde man mitten in den himmlischen Heerscharen!“ Sonja geht das Herz auf, wenn sie an die Auftritte mit dem Hamburger Bachchor im Gottesdienst oder auch an großen Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie denkt. Als Laiensängerin mit einem Profiorchester Musik zu machen, ist für sie ein wunderbares Erlebnis. Mit Anfang 20 war sie schon mal dabei und singt nun seit neun Jahren wieder im Sopran. „Der Bachchor ist ein Ort, an dem ich ein Zuhause gefunden habe. Und da ich eher ein Nomadentyp bin, ist das etwas ganz Besonderes für mich“, lacht die fröhliche und offene Hobby-Sängerin. Als Paar- und Familientherapeutin und Professorin für Entwicklungspsychologie schaut die 44jährige noch einmal anders auf den Chor: „Es ist super, wie viel Solidarität, Großzügigkeit und Engagement es gibt – und wie wenig Gemeinheiten. Die Chorproben sind interessant, herausfordernd und immer auch unterhaltsam.“

Aufgewachsen ist Sonja in einer Baptistengemeinde in Celle und empfindet deshalb gerade die in unserer Kirche gelebte, andere Liturgie, die Auftritte des Bachchores mit den feierlichen Gewändern und den großen Kirchenraum von St. Petri als faszinierend. Ihr Lieblingsort in der Kirche ist die Marienstatue, die für sie vor allem eine kontemplative Ruhe ausstrahlt.

 

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Sonja Bröning und ‚ihre‘ Maria in Sankt Petri